Montag, 25. März 2013

Der beständige Kampf gegen die Familie als Institution

Man kann die ganze Kritik am Westen an einem Punkt zusammenfassen und das ist ein fast manischer Wille Krieg gegen die Institution der Ehe zu führen. Seit nunmehr 40 Jahren werden alle Gesetzte alle finanziellen Unterstützungen udn jedes Gesetz dass die Institution der Ehe stützt, zum Beispiel das Namensrecht systematisch abgebaut*.  ( siehe auch Beinachteiligung Einkommengrenzen Notstand, Steuerscheidungen !)

Das alles fußt in der französischen Revolution als Urgrund deshalb muss man diese ernsthaft in Frage stellen.

Die richtige Revolution aber möglichweise mit den falschen Zielen.

Dass sich die Menschen trennen ( Mann und Frau)  wird de facto unterstützt,  dass sie zusammenbleiben nicht. Jede Trennung ist ein finanzieller Verlusst für die Familie deshalb ist das auch ein Teil des Kampfen Reich gegen Arm.

Generell kann  man sagen dass eine disziplinierte traditionelle gottesgläubige Familie mit einer normalen Anzahl an Kindern die besten Chancen hat auf dieser Welt ersten glücklich und zweitens erfolgreich zu sein.

Zersplitterte "Patchwork"  familien können nur in Ausnahmefällen erfolgreich sein, vorallem aber können sie für das Kind kein Rückgrad bilden. Ich sehe wie neue Generationen herhaufkommen , man kann sie sofort erkennen.

Große soziale Kompetenz, sehr egoistisch und mieser Character, das heißt zumeist feig und verlogen, das ist meiner Ansicht nach die große Anzahl der Kinder aus den Patchworkfamilien.

Natürlich wenn es a eine männliche Bezugsperson  gibt die loyal zu den Kinern ist und das über lange Zeit udn dann noch eine gute Schule, kann es funktionieren , aber es funktioniert als Ausnahme.

Eine traditionelle Familie ist eine kulturelle Leistung zu der die Gesellschaft die richtigen Voraussetzungen schaffen muss damit sie funktionieren kann. Heute aber zerstört man bewußt die Rahmenbedingungen.

Mehrere Faktoren beeinflussen diese Entwicklung. Eine zunehmend sexualisierte aber auch feminisierte ( nicht matriachalische) Gesellschaft und eine Gesellschaft der dominanten  sexuellen Minderheiten und anderer Minderheiten mit ihren egoistischen Agenden die fast immer unter dem Mantel der Menschenrechte präsentiert werden , was wieder auf die französische Revolution und ihre prizipiellen Fehler verweist.

Ein interessantes Buch schein das  " das Ende der Männer" von Hanna Rossin zu sein von dem ich allerdings bisher nur Buchbesprechungen gelesen habe. In einer wird erwähnt dass der steigenden Bedeutung der Akzeptanz des Analverkehr mit Frauen eine idirekte Bedeutung zur Verselbsständigung der Frauen zuweist.

Das ist eine sehr interessante Bemerkung, da ja auch sonst die Homosexualität eine zentrale Rolle bei der Neudeffinition unserer Geselschaft spielt.

Bei Frauen kann diese Sexualpraxis wohl den Effekt haben dass die Bindung zum Mann geringer ist. Außerdem wird der Sex materialisiert. Das beginnt schon mit der sexualpraxis "frabzösisch". Sobald physischer Kontakt zum Sexualorgan anders als vorgesehen statt findet wird natürlich die sexualität von der geistigen Ebene in die das Christentum sie hinein gehoben hat auf die materielle Ebene zurück transportiert und damit vom ideellen Wert zum hedonistisch vergänglichen Gebrauchswert. Entsprechend wird das körperliche Aussehen immer bedeutender und die Jugend und das jung bleiben immer wichtiger. Schon Juvenal beschreibt in der spätrömischen Zeit ähnliches und wie ich von anderen texten weis hat die Menschheit diese Phase der Entwicklung schon ein paar mal durchlaufen.

Auch in Rom scheint dies mit der Übernahme der griechischen Einstellung zur Homosexualität begonnen zu haben.

Ich würde aber nicht Dekadenz dazu sagen, denn ich glaube es ist eine essenzielle Fehlentwicklung und kein geistiger Niedergang. Fehlentwicklung deshalb weil es konträr zu den Notwenigkeiten und Prüfungen des Menschen läuft die dieser erfahren muss um zu  seinem inneren Glück zu gelangen.

Diese Entwicklungsgeschichte unterscheidet den Menschen vom Tier nicht  allein sein Verstand. Das Tier entwickelt sich nicht oder kaum. Ein Aff ist ein Aff sein ganzes Leben lang, aber Menschen sind fähig beträchtliche chrakterliche Entwicklungen durchzumachen und ethisch geistig zu einem höheren menschenwürdigeren Dasein zu finden. Immer geht es auch beim Menschen um Würde.

Welche bewußte Würde hat ein Tier. Dennoch gibt es auch eine Tierwürde , dies aber ist ein menschliches Konzept dass auf das Tier übertragen wird und das sehr schön zeigt wie sich eben der Mensch vom Tier unterscheidet.

Würde aber fusst auf dem Konzept der sich bewußten Liebe

Alles kommt von der Liebe her !

Sich bewußte Liebe erfordert aber idealisierte Liebe und damit haben wir den Konfliktpunkt zu den hedonistischen Sexualpraktiken erreicht.

Es ist nicht so dass Homosexelle zu idealisierten Liebe nicht fähig wären aber die sexualpraktik , also das Eindringen am schmutzigsten Ort des menschlichen Daseins läuft dem zu wieder, deshalb siehe  griechische Knabenliebe, kein Eindringen ! 

Genauso muss natürlich auch die idealisierte Liebe zu einer Frau bei ähnlichen Praktiken zerstört werden.

Hedonismus hat natürlich auch einen anderen Schwachpunkt, er verlangt nach Steigerung.

Liebe ist aber der Steigerung entgegengesetzt. Liebe ist ein Produkt des Ausgleichs der Balance deshalb sind Kulturen die von ideeller Liebe erfüllt sind Kulturen die das Schöne im Ausgleich suchen.

Kulturen die von Hedonismus erfüllt sind sind Kulturen die die Destruktion verehren und entsprechende Kulturformen hervorbringen.

Wer brutalen Sex hat wird die Venus von Milo nicht mehr verstehen ja er wird sie sogar verabscheuen.
Sein Ideal wird das zerlegen der Formen sein.

Merke Sexuell entwickelte sich Frankreich zuerst. Wo wurde die Moderne Kunst hin bis zum Kubismus entwickelt in Frankreich ! Die Zerlegung der Kunst.

Ideelle Liebe ist vorallem auch eine Voraussetzung für die Liebe zu den Kindern deshalb läuft alles auch auf Familienfeindlichkeit hinaus. In so einer Kultur müssen Kinder kleine Erwachsene sein. Das Kind als Kind kann man genauso wenig brauchen wie den Alten als Alten.

In Wahrheit hat aber jede menschliche Kultur mehrere Kulturen aben die Altersrelevanten Kulturen. hedonistische materialistische Gesellschaften wollen dies aber nicht , können das auch gar nicht erfüllen.

Meine Ausführungen sind eine Studie als Christ würde ich sie natürlich der satanischen Energie zuweisen, aber man kann sie auch einfach wertneutral einfach als Studie werten und sich fragen was ist gut für uns Menschen und was nicht.













* Anlass für diesen Artikel neues Österreichisches Namensrecht